sa 29.10.22
Wann lässt dir ein Thriller die Haare zu Berge stehen und wann lässt er dich kalt? Wie viel Blut und Schreck darf es sein? Schaust du gerne populäre Filme und Serien wie The Shining oder Stranger Things, verlierst dich in Büchern wie Das Gift von Samantha Schwebelin oder spielst mit Vergnügen Horror-Survival-Games? Von Film über Literatur, bis hin zu Games und kulturellen Events wie Halloween oder Fasnacht — warum haben wir so grosse Lust an der Angst, oder gerade nicht?
In ihrer Recherche „SILENT TOUCH, AGILITY OF FEAR“ beschäftigt sich die Künstlerin Natascha Moschini mit unserem alltäglichen Umgang mit Angst und fragt nach dem kathartischen Potential der Horror-Kunst.
Der Nachmittag richtet sich an alle Interessierte, die Lust haben sich anhand ihres Verhältnisses zu Horror und ihren (Seh)erfahrungen auszutauschen.
Dauer 2 h mit einer Pause | Treffpunkt Probebühne - Eingang über den Hinterhof | Es wird zu Dokumentationszwecken gefilmt
Idee/Konzeption Natascha Moschini Recherche Uma Breakdown, Ivan Cheng, Natascha Moschini, Thomas Schaupp Dramaturgische Begleitung Thomas Schaupp Produktionsleitung Kathrin Walde Dokumentation Jürgen Buchinger Video/Fotos Nico Wöhrle
Gefördert durch Fachausschuss Tanz +Theater BL & BS
sa 29.10.22