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I DO NOT BELIEVE IN STYLES ANYMORE

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Theater

vorschlag:hammer (DE)

      ​Für ihr neues Stück haben vorschlag:hammer das Kämpfen trainiert. Sie kämpfen mit ihren Körpern. Sie wenden Gewalt an und lassen sich Gewalt antun. Sie fingieren Stunts und prügeln sich wirklich. Sie üben Choreografien traditioneller Kampfkünste ein und wenden diese an. Dabei lassen sie sich vom grossen Martial-Artist Bruce Lee, seinen Texten und Filmen und seinem popkulturellen Erbe inspirieren. Es entsteht ein Bewegungstheater, das danach fragt, wie sich Lees Vorschläge auf die untrainierten Körper von vorschlag:hammer anwenden lassen und wie sich der reale Kampf von seiner Repräsentation in Sport, Film und auf der Bühne unterscheidet. Was bleibt, wenn Macht körperlich erzwungen oder legitimiert wird und was bedeutet die Ausübung körperlicher Macht für eine Gesellschaft?

      vorschlag:hammer vermischen Erzähltheater mit performativen Darstellungsstrategien. Ihre Inszenierungen wurden an zahlreichen Festivals aufgeführt und mehrfach ausgezeichnet. Seit 2013 sind vorschlag:hammer regelmässig zu Gast im ROXY, zuletzt mit DIE LEIDEN DER JUNGEN WÖRTER und DIE ERFINDUNG DER GERTRAUD STOCK.

      Von und mit Ralph Tristan Engelmann, Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Stephan Stock Hsing-I und Ba Gua Training Olaf Rolving Produktionsleitung Bernhard la Dous

      Eine Koproduktion mit Ballhaus Ost, Ringlokschuppen Ruhr, ROXY Birsfelden

      Gefördert durch Fonds Darstellende Künste, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein Westfalen, Fachausschuss Tanz & Theater BS/BL, Ernst Göhner Stiftung

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