do 30.09.21
Für die zweite abendfüllende Arbeit WHEN MAMA WAS MOTH, I TOOK BULB FORM greifen Moschini/Popall Erfahrungen und Prägungen von familiären Beziehungen auf und spinnen aus ihnen eine fantastische Landschaft voller Brüche und Rupturen. Hier können Abhängigkeitsverhältnisse und Loslösungsprozesse befragt werden. Über das Verschränken von Bewegung, Wort und zahllosen Stoffen wird der Bühnenraum zum Ort für Rückzug und Verwandlung. Die Zuschauenden sind eingeladen dieser Metamorphose beizuwohnen und eigene Erinnerungen in das Gesehene zu weben.
Information: Am 03.10. findet um 17:30 ein Warm Up vor der Vorstellung statt. Auch am 03.10. wird diese Performance als Relaxed Performance angeboten. Trigger Warnung: In WHEN MAMA WAS MOTH I TOOK BULB FORM gibt es vereinzelt laute Soundeffekte, wie zum Beispiel ein basslastiges Dröhnen. Wir laden dazu sein, den Theatersaal je nach Bedürfnis beliebig zu verlassen und wiederzukommen.
Konzept & Performance Marie Popall, Natascha Moschini Bühne, Licht und Textil Lilli Unger Kostüm und Textil Lydia Sonderegger Dramaturgie Thomas Schaupp Sound Rolf Laureijs Outside Eye Katharina Germo Produktion Kathrin Walde Fotocredits ©Karin Salathé Videocredits ©Jürgen Buchinger Animation ©Paula Reissig
Gefördert durch: Kultur Stadt Bern, swisslos Kanton Bern, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, Fachausschuss Tanz +Theater BL & BS, Jacqueline Spengler Stiftung, Burgergemeinde Bern, Schweizerische Interpretenstiftung
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