Spielplan

Dämmerung

DämmerungDämmerung

Diplom Schneller Basel / Zürich

Installation Performance

    • Kunsttage Basel

    DIE VORSTELLUNGEN SIND AUSVERKAUFT. Es gibt keine Abendkasse.

    Ort: Altes Wasserreservoir Bruderholz (Nähe Filter 4), Reservoirstrasse, Basel.

    Licht, Nebel und Bewegung verbinden sich zu einem surrealen Zusammenspiel. Eine verzerrte Klanglandschaft, die sich durch Torbögen und Säulen windet und in den Tiefen der Dunkelheit verschwindet. Was früher ein Wasserreservoir war, ist nun ein Erinnerungsgefäss, um über die eigene Vergänglichkeit nachzudenken. Die Installation lädt an einen Ort ein, an dem man sich geborgen fühlt und gleichermassen eine groteske Furcht verspürt. Die Natur hält langsam aber stetig wieder Einzug und erobert sich diesen Ort zurück. Das ortsspezifische Projekt findet im Rahmen der Kunsttage Basel statt.

    Anreise:
    Tram Nr. 16 bis Jakobsberg, dann 7 Minuten Fussweg, bergaufwärts in die Reservoirstrasse. Entlang der Blutbuchen bis zur ersten scharfen Kurve. Bitte sei 15 Minuten vor Beginn dort.

    Zugänglichkeit / Hinweise:
    Die Installation ist nicht barrierefrei und hat teilweise schwierige Lichtverhältnisse. Du brauchst festes, geschlossenes Schuhwerk und robuste, warme Kleidung bei der du Temperaturen um die 12°C aushältst. Auf dem Areal stehen keine Toiletten zur Verfügung. Bitte beachte ausserdem, dass die Installation erst ab 16 Jahren zugänglich ist. Die Platzanzahl ist begrenzt, Tickets müssen im Voraus gekauft werden.

    Gesamtleitung Diplom Schneller (Ayesha Schnell & Stephanie Müller) Alphorn Martin Roos und Anita Kuster Gesang Emilie Inniger Performance Anthony Ackermann, Bettina Moser, Olivia Büchel, Claudia Gunzenhauser, Ediz Binder, Matthias Nüesch, Sarah Gubler, Seraina Hügli, Wassilissa Serafina Gutzwiller, Ayesha Schnell, Stephanie Müller Komposition Arie David Hohl Konstruktion IWB

    Gefördert von: Kultur Basel-Stadt, Sulger Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Schweizer Interpretenstiftung SIS, Willy A. und Hedwig Backofen-Henn, GGG Basel

    • Kunsttage Basel
    mood