
Lived Fiction
Sopgap Dance Company
Performance
so 25.05.25
Lived Fiction zeigt, wie Tanz radikal barrierefrei gestaltet werden kann. Traumhafte Poesie trifft auf kraftvolle Choreografie und schafft eine gelebte Utopie einer Gemeinschaft der Unterschiedlichen. Bewegung, Sprache und Erfindungskraft verschmelzen zu einer inklusiven Ästhetik, in der vielschichtige Audiodeskription, sich ständig verändernde Übertitel und andere Kommunikationsformen gleichberechtigt nebeneinanderstehen. Diese Tanzperformance ist weich wie Zuckerwatte, energiegeladen und voller Empowerment. Soli, Duette und Gruppenszenen entfalten eine fesselnde Dynamik, die Zugänglichkeit als künstlerisches Prinzip zelebriert. Lived Fiction ist ein visionäres Statement für inklusiven Tanz – eine Einladung, sich von der Vision einer gemeinsamen Zukunft mitreissen zu lassen.
eine gemeinsame Veranstaltung von wildwuchs festival und Migros-Kultuprozent disframe
Mit Christian Brinklow, Monique Dior Jarrett, Emily Lue-Fong, Jannick Moth, Lily Norton (Audiodeskription), Nadenh Poan, Hannah Sampson und Dan Watson (Stimme von DAN) Regie, Co-Autorin Lucy Bennett
Access-Künstlerin, Co-Autorin Lily Norton
Mit Unterstützung durch Arts Council England, DanceEast, Dance Ireland, Leche Trust, The Point – Eastleigh, University of Surrey
Wir danken Theater Winterthur für die Unterstützung.
Zugänglichkeit:
Für diese Veranstaltung gibt es kostenlose Kinderbetreuung. Anmeldung erforderlich unter reservation@wildwuchs.ch
Die Sprache ist leicht verständlich oder die Sprache steht nicht im Vordergrund.
Diese Veranstaltung ist für Menschen mit Mobilitätsbehinderungen zugänglich. Das bedeutet, dass alle Orte (zB Kasse, Veranstaltungsraum, Toilette, usw.) ebenerdig sind, oder mit einer Rampe oder einem Lift erreichbar sind und keine Hindernisse wie z.B. schwere Türen im Weg stehen.
Für Personen mit einer Gehhilfe: alle Orte (zB Kasse, Veranstaltungsraum, Toilette, usw.) sind ebenerdig, mit einer Rampe erreichbar oder mit Geländern ausgestattet.
Assistenzhunde sind willkommen.
Diese Veranstaltung hat deutsche deskriptive Unter-/Übertitel. Das bedeutet, dass auch Geräusche und Musik in den Unter- / Übertiteln beschrieben werden.
Für diese Veranstaltung gibt es eine Audiodeskription. Das bedeutet, dass die visuellen Anteile einer Performance, wie z.B. das Bühnenbild, die Kostüme oder der sichtbare Handlungsverlauf durch eine Beschreibung über Kopfhörer zugänglich gemacht werden.
Für diese Veranstaltung gibt es eine taktile Einführung. Das bedeutet, dass das Bühnenbild in der Einführung durch Berühren wahrgenommen werden kann.
Die Veranstaltung findet als Relaxed Performance statt. Das bedeutet, dass die ungeschriebenen Regeln von Aufführungsräumen durchbrochen werden, um eine inklusivere Umgebung zu schaffen: zB können Zuschauende sich frei bewegen, es ist nicht ganz dunkel im Publikumsbereich oder laute plötzliche Geräusche werden vermieden.
so 25.05.25